Freitag, 27. Januar 2017

Die Therapie - Rezension




Autor: Sebastian Fitzek
Verlag: Knaur
Seiten: 267
ISBN: 978-3426633090


Klappentext

Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josy, die zwölfjährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt.Vier Jahre später: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurückgezogen. Doch eine schöne Unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird …

Meinung

Sebastian Fitzek schafft es einfach immer wieder, mich mit seinen Büchern vollkommen zu begeistern! Wieder einmal war ich von Anfang an von der Geschichte gefesselt und wollte nach jedem Kapitel immer weiter lesen. Der Einstieg war wirklich super, sodass man sich gleich in der Story zurechtgefunden hat. Die Geschichte um Viktor Larenz und seine spurlos verschwundene Tocher ist wirklich tragisch und als dann die plötzlich auftauchende Patientin von ihrer Geschichte erzählt, nimmt alles eine drastische Wendung nach der anderen, wie wir es von Fitzek eigentlich gewohnt sind. Fitzek gelingt es einfach, eine unglaubliche Spannung aufzubauen und diese über einen sehr langen Zeitraum auch aufrecht zu erhalten. 
Man rätselt ununterbrochen mit und sobald man eine Idee hat, was dahinter stecken könnte, kommt wieder etwas ans Licht, mit dem man nicht gerechnet hätte. 

Fazit

Ich konnte das Buch schon nach kurzer Zeit nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb von ca. 2 Tagen durchgelesen. Für dieses wirklich super spannende und aufregende Buch vergebe ich 4,5 Sterne! 




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